Ursprünglich war es aber weit reichhaltiger bepflanzt. Da hat es mir besser gefallen. Sind Dir die Pflanzen ein gegangen? Deshalb Lampentausch?
Mein 240 l Rio
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naja, so viel mehr war es nicht, aber stimmt schon.
einige Crypto`s sind mir eine zeitlang zerfallen, nach dem Balkenwechsel gingen die Grünalgen ab wie verrückt, der Rest stagnierte.
Hab eigentlich nur abgesammelt und abgesammelt ... und.....
In der Wasserpest saßen immer wieder richtig dicke Algenballen, werden aber weniger.
Ich denke, es wird.
Vielleicht hole ich noch ein paar Hände voll Schnellwuchs-Stengel und werf sie einfach rein.
Buddeln möchte ich momentan nicht.Gruß
Lothar -
Ich sag mal wieder Hallo,
ich habe es ausgesessen, das Algenproblem. Cyanos weg, Grünalgen, wenn es denn welche waren auch
weg.
Cryptos sind Bonsai und fast verschwunden, dafür Riesenvallisnerien , Schwimmpflanzen etc. wachsen Klasse.
Guppys noch da, Macmasteri weg, dafür sind seit einem halben Jahr 5 Macropoden im Becken.
Gruß
Lothar -
Also Erfolg durch viel Geduld. Das bestätigt sich öfter. Finde ich gut.
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Gratuliere, das einfügen ist gelungen. Die Gestaltung des Beckens auch.
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Das kann ich so nicht gelten lassen:
Erstens:
Ich hab, weil ich nicht wußte, wie ich das Bild in den eigenen Beitrag krieg, es erst in die Galerie gestellt, schwer genug.
Dann hab ich gesucht, und Deinen Beitrag gefunden wie es geht....Zweitens:
Das Becken hab nich ich gestaltet, es hat sich selbst so gestaltet....
Ich hab nur zugeguckt und gewartet!Gruß
Lothar -
Na in dem Jungle wird sich keine Alge mehr blicken lassen.
Hab den Thread nun das erste Mal gelesen.
So ein neuer Juwelbalken inklusive Leuchtmittel sind doch locker auch 150 Euro gewesen, oder? Warum dann nicht gleich LED? Weniger Verbrauch, keine zusätzliche Wärmeentwicklung und was ein bissel reduzierte Beleuchtung bei Algen bringt sieht man ja. Volle 2x54 Watt ist ordentlich. Die V. gigantea stellt nun einen natürlichen Dimmer dar.
Meine cryptos dünnen auch immer arg aus, wenn die Oberfläche mit dem Froschbiss wieder mal zu ist.
Den Makropoden wirds gefallen. Gibts schon Schaumnester zwischen den Valisnerien?Also weiter viel Erfolg.
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Hallo Lothar , mir gefallen solche Pflanzenbecken immer . Ich greife in den Pflanzenwuchs auch so wenig wie möglich ein . Ich freue mich wirklich über jeden Pflanzenaquarianer der hier auftaucht . Dann kommt für mich ach noch der Reiz hinzu , mal etwas Schwierigeres zu halten und auch zu vermehren . Auch Pflanzen die in Vergessenheit geraten sind , weil ständig Neuheiten auf dem Markt erscheinen , haben ihren Reiz . Deswegen muss man sich ja neuen Pflanzen nicht verschliesen . Leider gibt es Pflanzen und Fische die in der Natur nicht mehr da sind . Dafür gibt es an dem ursprünglichen Standort Hochhäuser oder Plantagen .
Grüsse Armin -
Heiko,
ja da kannst Du Recht haben, hätte vielleicht gleich LED kaufen sollen. Warum ich das nicht gemacht hab, weiß ich heute auch nicht mehr.
Vielleicht der Preis, T5 hat mich 99 Euronen gekostet.
Bevor ich das Bild gemacht hab, mußte ich zwei Eimer
Wasserpest (?) wegwerfen, um wenigstens bissel Licht zu haben.
In dem Dschungel treiben sich die Makropoden gerne herum, auch der Guppy-Nachwuchs, der ist nicht zählbar.
Ich dachte, Makropoden werden den Nachwuchs eindämmen, falsch gedacht. Machen sie nicht.
Schaumnester versuchen sie schon, blubbern Blasen zu Hauf und bewachen das dann , wozu auch immer.
Da sind kleine Guppys in der Nähe, die werden ignoriert.
Interessant ist es trotzdem.
Vielleicht wird wirklich mal was draus.
Es sind "blaue Makropoden". Bin kein Kenner, viel Aufschlußreiches findet man im WWW auch nicht.Armin:
Ich hab keine Gestaltungswut, Fische und Pflanzen machen eh was sie wollen, bin eher der stille Beobachter.
Bilder im Laufe der Jahre zeigen dann, wie es sich immer wieder verändert hat, auch lustig.
Zu sehen, was sich wie durchsetzt, macht schon Spaß.Gruß
Lothar -
Lothar.
Ja ja, Guppynachwuchs kenn ich. Selbst in meinem Aurantibecken vermehren die sich prächtigDa lohnen sich, z.B. Streifenhechtlinge. Die sind robust genug für die Makropoden und kümmern sich gern um den Guppynachwuchs.
Werden dann aber auch den Makropodennachwuchs nicht verschmähen und nehmen das gleiche Oberflächenrevier ein, wobei sie die strömungsaktiveren Bereiche bevorzugen werden. Bei 120cm Beckenlänge sollte das aber noch möglich sein.Grüße!
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Hallo Heiko,
ich hab mal gegoogelt, Streifenhechtlinge wären auch interessant.
Aber oben sind jetzt die Makropoden und das reicht mir. Die Guppys stören ja nicht, wenns zuviel werden, Futter rein, Kescher hinterher
und er ist voll von Guppys.
Verschenkt an Interessenten und weiter gehts....
Ich find 5 Makropoden für das Becken und den oberen Bereich schon fast zuviel.Gruß
Lothar -
Vernünftige Entscheidung!
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Hallo zusammen,
ich hab ein Bild in die Galerei eingestellt, das zwei meiner Macropoden zeigt.
Gefühlte 5 Stunden Murkserei mit 200 Bildern haben ein Einziges nicht mal halbwegs brauchbares Foto ergeben, das ich noch bearbeiten mußte, damit man wenigstens etwas erkennt.
WIE MACHT IHR DAS ?Gruß
Lothar -
manchmal muss eben eine Aufnahme reichen, die ein nicht so optimales Bild zeigt, aber doch möglich macht zu sehen, um was es Dir ankommt. Insofern ist dieses Bild wunderschön
Hier scheint es der Kamera nicht möglich zu sein, auf das wenige Licht zu reagieren. Dazu kommt, dass unter diesen Bedingungen die Belichtungszeit zu lang gewählt wird und so keine scharfen Bilder entstehen können.
Alles bittere Erfahrungen, die ich selbst machen musste, da ich ein Freund des automatischen fotografierens bin. Wozu kaufe ich mir denn eine teure Kamera lölAlso ich versuche es zuerst mit einer höheren DIN-Einstellung. Optimal hat man die ja oft auf 100 gestellt. Wenn es eng wird stelle ich auf 400. Dann klappt es meist besser. Wenn das nicht reicht, gehe ich auf 800 DIN
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Hallo Lothar ,erzähle uns doch erst einmal mit welcher Kamera Du arbeitest , dann kann man einschätzen , welche Möglichkeiten Du hast . Ich denke wenn wir ein Bild hier einstellen wollen , machen wir alle mehrere Aufnahmen . Man sucht dann das Beste aus , macht dann Ausschnitte , schärft eventuell das Bild nach , usw . Eine für mich wichtige Frage ist auch wieviel Pixel der Chip Deiner Kamera hat . Ich mache z.B alle Pflanzenbilder ohne Blitz , dann ist die Farbwiedergabe wesentlich natürlicher . Da ich nicht mehr so ruhige Hände habe , verwende ich dazu noch ein Einbeinstativ . Kurzum wir kochen alle nur mit Wasser .
Grüsse Armin -
Hallo Armin,
es ist eine Nikon D5100, dazu Objektive 55 - 300mm, 18 - 105mm und eins mit Brennweite 50mm.
4928 x 3264 als größtmögliche Einstellung.
Alle hier in der Galerie eingestellten Fotos habe ich mit dem Dingens gemacht.
Leider bleibt sie oft lange Zeit unbenutzt und irgendwie ......, so ist das eben.
Vielleicht sollte ich doch mal Aufzeichnungen zu den Kameraeinstellungen machen.
Alles behält man sich in vorgerücktem Alter auch nicht mehr.Gruß
Lothar -
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Hallo Lothar , zunächst ist das Bild mit den Makropoden ein sehr schönes Motiv , da gibt es nichts zu meckern . Glaube mir , ich habe schon Bilder gezeigt , die da nicht mithalten können . Das Problem ist doch , man sitzt vor dem Aquarium , sieht eine Situation, greift nach der Kamera und macht Fotos . Für eine bestimmte passende Kameraeinstellung war keine Zeit , man macht es eben auf gut Glück .
An der Stelle möchte ich auch gerne sagen , jeder der in einem Forum schreibt , ist ein Gewinn für alle aktiven Fories . Man kann sich eben nur mit Leuten austauschen die mithalten . Wer sich anmeldet , alle 4 Wochen mal reinschaut und sich sonst tot stellt ist für mich wie ein leerer Briefkasten .
Zurück zu Deinem Bild . Wenn man genau hinschaut, sind manche Pflanzenteile schärfer abgebildet als z.B das Auge der Fische . Dies kommt zustande wenn die Fokusierung der Kamera auf Mehrfeldmessung steht . Das Objektiv erfasst mehrere Bildpunkte , errechnet einen Mittelwert und das eigentlich Opjekt ist dann nicht ganz scharf . Wenn Deine Kamera die Möglichkeit bietet eine Einzelpunktmessung vor zunehmen würde ich diese einstellen . Dann kannst Du das Auge des Fisches scharf stellen und die Pflanzen die in diesem Falle nicht ganz so wichtig sind , werden dann etwas weniger scharf abgebildet . Auch würde ich vorschlagen immer soweit wie möglich bei der Aufnahme von dem Aquarium weg zubleiben , da gewinnt man an Tiefenschärfe . Natürlich kommt dann die Reichweite des Blitzes und die Größe des Sensors ins Spiel . Der Blitz sollte das Foto noch gut ausleuchten und der Sensor sollte soviele Bildpunkte haben , dass man das Bild noch so zuschneiden kann , dass unerwünschte Dinge nicht zusehen sind .
Aber ansonsten würde ich das Ganze nicht so tragisch ernst nehmen . Wir sind hier, weil wir uns im Kreis Gleichgesinnter wohlfühlen und austauschen wollen .
Viele Grüsse Armin -
Hallo Heiko,
dazu kann ich nicht viel sagen. Gekauft habe ich sie als "blaue Makropoden".
Ich bin nicht so der Makropodenkenner. Im Net habe ich nicht viel gefunden, Gruppenhaltung, einer der ältesten Zierfische, Labyrinthfisch und die blau-rot gestreifte
Färbung.
Meine Männchen sind eher tief dunkelblau mit manchmal leicht rötlichem Schimmer, ab und an sieht es aus, als hätten sie silbrigen Flossensaum.
Die Weibchen, wenn es denn welche sind, sehen blasser aus, eher rötlich.
Eine gestreifte Färbung ist nicht zu erkennen.Hallo Rainer und Armin,
ich glaub auch, eines der Probleme ist wirklich der Fokus. Ich hab bemerkt, das Pflanzenteile schärfer geraten, als das eigentliche Motiv, das liegt doch dann wirklich an den falschen Messpunkten.
Ich muss das probieren, Einzelfokus, eine höhere DIN-Einstellung.
Mit Blitz gemachte Fotos sind bei mir bisher immer vollkommen neben der Spur ,
was solls, Geduld, ich werd probieren.....Gruß
Lothar