Beiträge von Anubias

    Das Mausgesicht mit den runden Ohren auf dem Schwanz sind doch ganz lustig. Bekommt man ja Lust, es mit denen auch mal zu probieren. Die vielen Farbvarianten finde ich ansprechend.

    Was die Fliegenmaden veranlassen könnte, den Köder zu verlassen, weiß ich leider bisher auch noch nicht!

    Um sich zu verpuppen verlassen die Fliegenmaden das Nährsubstrat. Dann sind sie aber schon so groß, dass auch nur größere Fische sie noch schlucken.


    Wer nicht Tümpeln kann, aus den unterschiedlichsten Gründen, der kann das mit den Fliegen probieren, sobald sie wieder erscheinen. Bei mir sind bisher keine aufgetaucht, Es ist noch viel zu kalt.


    Wer einen Komposthaufen hat, kann sich auch kleine Regenwürmer/Laubwürmer einsammeln, abwaschen, zerstückeln und gezielt verfüttern. Bei mir wird so etwas gern gefressen.


    Ich würde mich freuen, wenn hier nicht wieder die Tümpelei auf Friedhöfen ausgebreitet wird. Das war doch schon ein Graus in diesem Thema, welche Auffassungen da aufeinander getroffen sind .Lasst doch jeden machen, wie er es sich denkt.

    Bei mir haben die Aquarien schon 30 Stunden Stromausfall ohne Ankündigung problemlos überstanden. Es gab keine Ausfälle bei Tieren oder Pflanzen. Da sah es mit Tiefkühltruhen schon anders aus. 😂 Aber Versicherung hat alles bezahlt. Trotzdem möchte ich das nicht gerade im Winter nochmals erleben. Heizung, Licht, Computer alles tot, ist schon unangenehm. Bin inzwischen wenigstens mit Beleuchtung. Kochgelegenheit und Kommunikation vorbereitet. Auch Vorräte sind im Keller, es gab ja in Wohnnähe auch keine offenen Geschäfte mehr.

    Wettbewerbsbecken stehen nicht lange, da mag das ja gehen. Für Dauer halte ich das für ungeeignet. Im Schwamm setzt sich auch Mulm fest, wie willst du den später absaugen. Filterschwamm zu reinigen ist ja schon schwierig genug.


    W4tel hat da m. E. ganz richtig darauf verwiesen, dass " Aufschüttungen üblicherweise nur mit Barrieren halten". Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Du kannst auf den Boden aber abgestufte Terrassen aus geeignetem Material kleben. Die stützen dann die Erhöhungen zuverlässig. Wenn die Barrieren von der Sichtseite noch mit dem schon vorhandenen Bodengrund beklebt werden, fällt das gar nicht auf. Transparentes Aquariumsilikon ist dafür gut geeignet. Damit lassen sich Objekte im Becken nicht nur gut verbinden, sondern auch flächig in vielfältiger Weise, z.B. eben mit Aquariumkies effektvoll dekorieren.

    Solche Stege sollten den Bodengrund dann aber nicht so dicht teilen, dass jegliche Durchflutung unterbunden wird. Das würde, abhängig von der Beckengröße, vielleicht Fäulnisstellen im Bodengrund zur Folge haben. Ich würde für solche Barrieren Plastikstreifen, möglichst ohne Weichmacher, verwenden und durch siebartige Bohrungen durchbrechen. Sicher wachsen mit der Zeit da auch Wurzeln rein. Das kann man bei der Bepflanzung berücksichtigen.


    Aquarianer sind ja oft auch geschickte Bastler, weil man käuflich nicht immer das bekommt, was man sich vorstellt.

    Tubifex hält man in einem Glas mit Wasser, das unter einen tropfenden Wasserhahn gestellt wird wochenlang. Selbst gefangene Tubifex habe ich stets in größeren Klumpen so gehältert. Wer an seinem Spülkasten im Bad den Deckel abnehmen kann, kann das Glas auch darin so aufbewahren, dass es bei jeder Spülung einen Schwall frischen Wasser gibt. Das wird in alter Literatur oft empfohlen.

    Weiße ML, habe ich nur im Winter getümpelt und dann im dunklen kühlen Keller in Wasser gehältert.

    Heute bei mir alles nicht mehr möglich. Kaufe Tubifex und ML nur noch schockgefroren.

    Bei mir laufen mehrere kleine Becken - 60 Liter und weniger - seit Jahrzehnten ohne Filter und ohne Bodengrund. Warum soll denn das nicht gehen? Regelmäßiger Teilwasserwechsel ist dann aber notwendig. Bei mir reichen 14 tätig 50 %. Dabei wird der Beckenboden gleich gut gereinigt.


    In jungen Jahren hatte ich auch in größeren Becken mit Bodengrund und gutem Pflanzenwuchs nie Filter. Das hatte auch keine Nachteile.

    Ich würde das Tier nicht durch laufenden Wasserwechsel stressen. Zur Desinfektion würde ich die seit Jahrzehnten bewährten Grünen Tropfen verwenden.


    Meine Prognose, das Tier ist alt, wird nicht mehr lange machen. Bis solche Fische in den Handel kommen, haben sie die längste Zeit des Lebens schon hinter sich. Hole dir künftig welchen direkt vom Züchter. Der kann dir auch mit Bestimmtheit sagen, wie alt das Tier ist.

    Was Detlef Römisch über seine Aquariumwelt berichtet, lässt sicher manchen nachdenklich zurück. Das geht schon lange so, ob zu Garnelen, Fischen oder Pflanzen. Siehe jeder selbst. Ich will hier nichts davon kommentieren.

    Das könnte eine eitrige Beule oder ein Geschwür gewesen sein,


    Ich habe das schon mehrfach bei Kubakärpflingen gesehen. Nur große alte Weibchen waren betroffen. Die kleinen weißen Beulen wachsen und scheinbar verschwinden sie nach dem Aufbrechen wieder. Die Fische sind aber munter und fressen, wie immer. Durch die Flecken der Kärpflinge sind danach auch mit Lupe und Brille keine Veränderungen der Haut erkennbar. Ob es beim gleichen Tier mehrfach auftritt oder immer ein anderes betroffen ist, konnte ich bisher nicht feststellen. Isoliert habe ich davon noch keins.


    Ich denke, es lohnt sich hier mal nachzulesen: https://www.drta-archiv.de/furunkel-und-geschwuere/

    War das Tier nun verfettet oder Gabe es Laichverhärtung? Ich hoffe, du hast das nun auch festgestellt, falls der Kadaver nicht schon völlig vertrocknet war.

    Wie man allerdings durch eine Abdeckung springen kann, verstehe ich nicht. Da muss doch eine größere Lücke gewesen sein.


    pardon Hast eben Pech gehabt. Kann man nur draus lernen.

    Ich habe seit Jahren einen größeren "Baumstubben" aus Ton im Becken. Es ist nur eine verhältnismäßig dünne Attrappe. Sie hat Durchbrüche aber keine Hohlräume. Hinter ihr steht noch ein Innenfilter. Das bietet gute Versteckmöglichkeiten für die Fische. Im Laufe der Zeit ist die Deko aber gut bewachsen und verschwindet im Dickicht der Pflanzen. Vom ursprünglichen Anblick ist nicht viel geblieben.

    "Nur, danio schrieb es ja bereits in seinem Startbeitrag:

    Er hat sich dazu entschieden, in der Praxis zu testen, welchen Einfluß eine kontinuierliche CO2-Düngung auf die Pflanzen in einem bestimmten Becken konkret hat.

    Die Frage, 'ob es denn nicht auch ohne gutginge', stellt sich hier also gar nicht."


    Genau! Also bitte beachten, sonst ufert das hier wieder aus.:der da: